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 Mehr Kinder,bitte. Nur von Erwachsenen.(Ingenieure sind willkommen).
Autor: belalady (---.w82-123.abo.wanadoo.fr)
Datum:   01-29-05 02:14

Mehr Kinder,bitte. Nur von Erwachsenen.(Ingenieure sind willkommen).

Das k�nnte wahrscheinlich der geheime Wunsch,einmal laut ausgesprochen,von vielen Staatschefs in der Welt sein, denke ich. Es hat da einige Texte gegeben, von denen man den Eindruck gewinnen k�nnte, dass ich die Muslims nicht gern habe. Das ist nat�rlich falsch. Ich empfinde keinerlei Bosheit gegen�ber gl�ubigen Muslims, und ich griff nur die an, die die Muslims ideologisch manipulierten. Gewisse Leute dagegen haben manchmal auf den Forums die Bemerkung gemacht,dass es eine zu grosse Einwanderung g�be, und einmal bez�glich eines Textes, der die Lage in Frankreich betraf, hat eine Person gedacht, ich wollte die inwanderung beg�nstigen, und hat sogar darauf hingewiesen, dass bestimmte Bev�lkerungsgruppen mehr Kinder produzierten als andere. Als ob ich das nicht selber bemerkt h�tte. Dagegen w�rden, das wollten diese Leute sagen, unsere Frauen keine Kinder machen. Einmal hatte ich auf einem Forum die Bemerkung gemacht, dass es nicht die Einwanderer sind, von woher sie auch kommen m�gen, die "unsere" Frauen zwingen, entweder nicht das Kind, das sie tragen, zu behalten, oder Verh�tungsmittel ihr ganzes Leben lang zu nehmen, wogegen doch viele von ihnen gl�cklich w�ren, Familienm�tter zu sein. Aber die M�nner, die mit ihnen zusammen sind, und die sie meiner Meinung nach nicht wirklich lieben, selbst wenn sie manchmal sehr h�bsch sind, sind doch wohl daf�r verantwortlich. Schon einmal, weil sie die Frauen sehr oft nicht heiraten wollen, sondern sie benutzen wie Gegenst�nde der Bequemlichkeit und des Vergn�gens.Etwa in dieser Art hatte ich damals geantwortet.
Man h�tte Lust, denen,die so etwas behaupten, Folgendes zu sagen : Wenn ichr weniger Einwanderung haben wollt, aber eine Frau habt und sie liebt, fangt damit an, euren Frauen Kinder zu machen. Sp�ter wird man dann weiter sehen�.

Es gibt viele Einwanderer, manchmal zu viele, ehaupten einige. Es ist aber fast immer ihr eigener Fehler, wenn die Einwanderer sehr oft ermutigt werden ,zu uns zu kommen. Andrerseits sind die finanziellen Hilfen f�r Eltern sehr niedrig und schrecken auch andere Ehepaare davon ab, Kinder zu bekommen. Diese beiden Dinge seien unabh�ngig von einander, werdet ihr behaupten, und es bestehe keinen Zusammenhang zwischen diesen beiden Dingen, den Einwanderern und der v�lkerungspolitik.
ABER IST DAS WIRKLICH SO ?

Es ist allgemein bekannt, dass ein Kind der Gesellschaft Millionen kostet. Man muss eine betr�chtliche Summe in die allgemeine Erziehung investieren, ausserdem muss man f�r das Kind alles M�gliche beschaffen und ihm Lehrer auf der Grundschule, dem Gymnasium und sp�ter auf der Universit�t zur Verf�gung stellen. Man muss auch auf dem Gebiet der �ffentlichen Gesundheit f�r das Kind einiges inverstieren, sowie in der Unterhaltung, im Sport, in den Medien usw.,usw.. Alle diese Investitionen sind sehr teuer, und sie m�ssen durchschnittlich ungef�hr 20 Jahre gemacht werden, bevor das Kind erwachsen ist und selbst beginnt, ein wenig produktiv zu sein. F�r einen Erwachsenen liergt das Hauptproduktionsalter nach dem 3O Lebensalter.

Glauben Sie wirklich, dass Politiker und besonders die Wirtschaftsfachleute das nicht wissen ? Dass sie niemals auf den Gedanken gekommen sind, einen kleinen elektronischen Rechner zu benutzen, oder dass sie nicht wissen, wie man mit einem solchen Rechner umgeht, um die Kosten zu berechnen ? Gibt es da nicht eine Art Zensur bei den Medien, die darauf hinausl�uft, uns nicht die Wahrheit zu sagen oder sie uns verst�ndlich zu machen ? Auch hier wiederhole ich mich ! Alle Staaten machen immer mehr die gleiche Fehlrechnung. Eines Tages am Ende ihres Lebens werden einige, wenn sie dar�ber nachdenken, das alles allein begreifen, n�mlich dann wenn sie in einem Land leben, in dem es immer weniger junge Menschen gibt.

NICHT GENUG IN DIE JUGEND zu investieren gestattet uns , sich nicht von den Nachbarl�ndern berholen zu lassen, die auch Konkurrenten auf allen anderen Gebieten sind (Wirtschaft, Technologie, Politik, Milit�r usw.), denn sie machen auch diese ANTI-GEBURTENPOLITIK. Also macht man es ebenso wie sie.


Um den Politikern zu zeigen, dass man etwas verstanden hat, d�rfte man nicht reden von der "Ankunft
von Einwanderern" sondern von der "Ankunft von Erwachsenen", so etwas h�tte ich Lust, den Politikern zu sagen. In der Tat kosten Kinder dem Staat viel Geld. Und f�r unsere Politiker bedeutet der Staat sie selber, und das war �brigens die Devise der fr�heren K�nige, mit dem Unterschied dass unsere Politiker keine Krone tragen und keine K�nige sind.

Es ist sparsamer, in den nach wirschaftlichen Kriterien konzipierten Polizeifilter an den Landesgrezen zu investieren, der Straft�ter (soweit es m�chlich ist, sie zu erkennen) abweist, dagegen freudigen Herzens "Erwachsene" durchl�sst, die schon lesen,richtig sprechen und schreiben k�nnen, und die nur noch nach einem kurzen Aufenthalt der Anpassung an das Land, in das sie kommen, eine kurze billige Zusatzausbildung
ben�tigen oder eine Spezialisierung auf den Gebieten, wo sie Arbeit gefunden haben.

Eine solche Tatsache wird einem niemals erkl�rt !

Ich hoffe, ich werde mit diesen Zeilen niemanden verletzen. Einige neue Meinungen sind vielleicht f�r manche Leute schwer zu verstehen. Aber ich habe gedacht, dass Menschen f�hig sind, so etwas zu begreifen, und dass sie grunds�tzliche Debatten w�nschen und kennenlernen m�chten, aber keine Ausweichman�ver wollen.

Danke

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