Autor: Belalady (---.w82-123.abo.wanadoo.fr)
Datum: 02-10-05 18:53
Ist es normal, wenn man in der heute ueblichen Ausdrucksweise Staedte von bestimmten Laendern als "heilig" bezeichnet,und zwar nur dann, wenn eine einzige Religion,naemlich die mohammedanische, sie so benennt? Dabei verf�hrt man so, als ob es sich um eine absolute Wahrheit handele, die wir einfach alle annehmen muessen, ohne es wagen zu duerfen, darueber weder nachzudenken noch das Gegenteil zu sagen; es ist, als ob zum Beispiel Glaeubige wie ich, die nicht Mohammedaner sind, diese sogenannte Wahrheit mit Verehrung wiederholen muessten.
Jene Staedte, in denen es gewiss, wie auch anderswo, einige schoene religioese und Touristen anziehende Bauten gibt, und auch fast immer viele Souks und Bazars, wo man f�r ein paar Cents Souvenirs kaufen kann,um sie nach Hause mitzunehmen,diese Staedte also mit ihrer allgemeinen grossen Armut und ihren Elendsvierteln haben,entschuldigen Sie bitte, wenn ich Sie nun enttaeusche, nichts, aber auch gar nichts Heiliges fuer mich, der ich ein Christ bin, und ihre Bevoelkerung sieht auch nicht besonders heilig aus, denn manchmal muss man ihr durchaus mit Misstrauen begegnen. Die hier gemeinten Staedte und Laender werden wohl arm bleiben, solange - hier moechte ich meine persoenliche Meinung ausdruecken und dabei ein wenig das Thema wechseln - sie vom muslemischen Kult beherrscht werden, der sie meiner Meinung nach nach unten zieht und zur Unterentwicklung hin. Denn es gibt natuerlich keine Unterlegenheit eines Volkes auf Grund seiner angeblich minderwertigen rassischen Urspruenge. Es ist die Spiritualitaet, die ein Volk nach oben oder nach unten zieht, und bei Islam besteht meiner Ansicht nach keine Gefahr, dass die Mohammedaner uns so bald ueberholen werden.
Ich wollte also sagen, dass da andere grosse Religionen existieren, die auch ihre fuer ihre Glaeubigen heiligen Staedte besitzen, aber die von unseren Medien,gelehrten Politikern, Touristenfachleute usw. niemals mit diesem Ehrentitel voller Lob belegt werden (als Beispiel nenne ich : Bodh-Gaya fuer die Buddhisten, oder Varanasi fuer die Hindus in Indien). Imallgemeinen Sprachgebrauch duerfen nur solche Staedte heilig genannt werden, die die Anhaenger einer Religion, naemlich der muslemischen als heilig bezeichnen. Und wehe, wenn man dies vergisst, dann hagelt es gleich an Vorwuerfen und in manchen Faellen sogar Drohungen. Ich weigere mich, mich diesem intellektuellen, bis jetzt oft nicht identifizierten Terrorismus in unserer allgemeinen Rede zu beugen. Es tut mir leid, es aussprechen und wiederholen zu muessen, aber die Staedte Mekka, Quram, Medina, Nadjaff usw. haben nichts, absolut nichts Heiliges fuer mich, der ich ein Christ bin. Gleiches gilt fuer andere Religionen wie Hinduismus, Judaismus, Buddhismus, Shintuismus, die Religion der Sikhs usw...usw.. und ich glaube, dass die Anhaenger dieser Religionen sicher oft aehnlich denken. Wenn man nun die gemeinten Staedte als heilig bezeichnet, muesste man "fuer Mohammedaner" hinzufuegen.
Oder unsere Spracherziehung muesste sich fuer jedermann aendern, das heisst, man muesste im Rahmen der Globalisierung lernen, jede Stadt heilig zu nennen, die eine starke Bindung mit irgendeiner Religion hat. In diesem Fall waere ich damit einverstanden, die gemeinten Staedte heilig zu nennen zusammen mit den Staedten anderer Kulte. Solange das jedoch nicht der Fall ist, muesste man, sobald man von den gemeinten Staedten spricht, sie so behandeln wie andere wichtige Staedte, die man niemals heilig nennt. Wenn man zum Beispiel fuer mich als Christen wichtige Staedte zitiert wie Bethlehem, Nazareth, Jerusalem, Fatima, Lourdes und warum nicht Rom und viele andere, dann bezeichnet man sie ja auch nicht als heilig, ebenso wenig wie Staedte, die fuer andere von mir erwaehnte Religionen viel bedeuten nicht dieses Attribut 'heilig' tragen. Man sollte also mit den Staedten des Islams in gleicher Weise verfahren
So stelle ich mir also die Sprachregelung und Ausdrucksweise vor, die man lehren muesste, und die in Zeitungen, Medien, Fernsehreportagen, politischen Debatten und Schulbuechern usw. verwendet werden muesste, um wirklich unparteiisch, gerecht und neutral zu bleiben. Denn augenblicklich scheinen selbst die Esel an den Strassenraendern auf dem Land, wenn man an ihnen vorbeifaehrt, uns anzuschauen, mit dem Kopf zu nicken und immer zu wiederholen : "Weisst du, die einzigen Staedte, die heilig genannt werden muessen, sind diejenigen des Islams."
Ich weigere mich, diese Verbloedung vor den Desiderata der terroristischen muslemischen Propaganda, die wir, ohne uns dessen bewusst zu sein, und vor allem unsere Politiker unaufhoerlich wiederholen, anzunehmen. Eine solche Verbl�dung beweist, dass man zwar die Chance gehabt haben kann, lange Jahre an der Universitaet studiert und das Studium auch beendet zu haben, also aeusserst gebildet zu sein, mit zahlreichen wichtigen Diplomen, ein halbes Land zu dirigieren oder ganze Wirtschaftszweige eines Landes und gleichzeitig verbl�det zu sein wie eine Kuh.
So etwas ist wirklich miteinander vereinbar, kompatibel. JA !
Eines Tages, hoffe ich, muessen die Leute doch aufwachen und ein wenig darueber nachdenken
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