Rechtsextremismus als dringliche Herausforderung für Demokratie und Menschenrechte erfordert ein wachsames und kontinuierliches Engagement aller Akteure unserer Gesellschaft. Die Friedrich-Ebert-Stiftung engagiert sich gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.
Wanderausstellung gegen Rechtsextremismus - deutschlandweit
Seit 2006 ist die Wanderausstellung "Rechtsradikalismus in Bayern" des BayernForums der Friedrich-Ebert-Stiftung auf Tour und kann von Schulen und Institutionen ausgeliehen werden.
Unter dem Motto "Demokratie stärken, Rechtsradikalismus bekämpfen" wird über rechte Strömungen und demokratische Abwehr informiert.
Die Ausstellung ist auch in anderen Bundesländern erhältlich:
Rechtsextremismus: Was können wir an den Schulen dagegen tun?
FES gegen Rechtsextremismus
Rechtsextremismus als dringliche Herausforderung für Demokratie und Menschenrechte erfordert ein wachsames und kontinuierliches Engagement aller Akteure unserer Gesellschaft. Die Arbeit gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus sowie fremdenfeindliche und rassistische Einstellungen und für Demokratie stellt daher auch ein zentrales Arbeitsfeld der Friedrich-Ebert-Stiftung dar.
Verschiedenste Arbeitseinheiten der FES bieten bundesweit Tagungen, Seminare und Ausstellungen an, die über Erscheinungsformen der extremen Rechten informieren und effektive Strategien für Demokratie und Zivilcourage aufzeigen. Die Notwendigkeit der kontinuierlichen Arbeit gegen Rechts unterstreicht die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 zudem durch ihr zentrales Projekt "Gegen Rechtsextremismus" in Berlin.
Dieses begleitet aktuelle gesellschaftspolitische Debatten zum Thema aus bundespolitischer Perspektive, lädt Politik, Zivilgesellschaft und Wissenschaft regelmäßig zu Konferenzen ein und trägt mit seinen Publikationen zum Fachdiskurs bei. Weiterhin dient es als zentraler Anlaufpunkt der Stiftung zum Thema Rechtsextremismus.
Wir laden Sie herzlich ein, sich auf dem Portal "FES gegen Rechtsextremismus" über die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus zu informieren!